Herzlich willkommen im Forum! Registriere dich jetzt kostenlos hier!

Mit 12 auf Her0in u...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Mit 12 auf Her0in und K0kain, dazu obdachlos! Dortmunds brutale Straßen! Interview

19 Beiträge
6 Benutzer
0 Reactions
710 Ansichten
Daniel
Beiträge: 5
Aktives Mitglied Seit Tag 1
Themenstarter
 
Hi,weiß jemand wie man Ally erreichen kann. Ich will Ihr anbieten, dass Sie bei mir unterkommen und ich Sie bei der Therapie und den Behördengängen begleiten kann, wohne aber nicht in Dortmund sondern ziemlich weit weg in Chemnitz. Wäre auch super, wenn man das auch mit Ihrer Familie und so abklären könnte. Ich hab aktuell viel Zeit und wär cool wenn Sie die Kurve kriegt. Bin selber fast auf der Straße gelandet. Am letzten Tag bevor es soweit kam hab ich zum Glück die Zusage für meine Wohnung bekommen, seitdem bin ich auch clean und meine Family und ich haben uns auch wieder versöhnt, würde mir das Gleiche für Sie wünschen, weil ich weiß wäre ich einmal auf der Straße gelandet wäre ich da auch nicht mehr von selbst weggekommen...
 
Für alle die allgemeine Hilfe bei den Behördengängen brauchen. Chat GPT weiß gefühlt alles, wenn Ihr euren Wohnort und euer Anliegen eingebt, kriegt Ihr teilweise sogar die Adresse zu der Ihr müsst mit Abteilung und Telefonnummer raus.
 
 
 
Veröffentlicht : 20. Juli 2025 18:17
Beiträge: 12
Aktives Mitglied Seit Tag 1
 

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich es super finde, dass du keine Drogen mehr konsumierst, bzw. nicht mehr konsumieren willst, und dass du dich auch mit deiner Familie wieder vertragen hast. Das sind wichtige Schritte, um ein abstinentes Leben wieder aufbauen zu können.

An sich klingt es dann nach einer "guten Idee", jemand anderes, der/die es noch nicht geschafft hat, unterstützen zu wollen - aber sowas funktioniert leider in den allermeisten Fällen nicht in der Form, die du hier anstrebst! Aber warum?
Nun ja, die von dir genannte Person hätte ja genug Hilfsangebote in Dortmund und Umgebung - es gibt hier, eben aufgrund der vorherrschenden Problematik, ein breit aufgestelltes Netzwerk von professionellen Anbietern der Suchthilfe. Angefangen von niederschwelligen Hilfsangeboten wie Streetwork und Drop-In über Suchtberatungsstellen, der medizinischen Versorgung (u.a. Substitutionsbehandlung, Suchtmedizin), der psychosozialen Versorgung (Ambulant Betreutes Wohnen) bis hin zu stationären Behandlungsmöglichkeiten (Therapien in Kliniken). Sie ist aber, soweit es aus dem kurzen Interview herausgehört werden kann, noch nicht einmal (!) in der Lage, sich um eine Substitutionsbehandlung zu kümmern bzw. diese aufrecht zu erhalten (in dem Sinne, dass sie ihre Termine einhält usw.) - die Motivation, etwas zu verändern, scheint bei ihr also sehr gering zu sein! An weitere Schritte ist daher kaum zu denken. 

Andere aus dem Sumpf ziehen zu wollen geht ohnehin meistens komplett schief - es sei denn, du bist wirklich jemand, der das beruflich macht, oder du bist ein spiritueller Meister! Für Otto Normalverbraucher ist das nichts, erst recht nicht, wenn man selbst Suchtprobleme in der Vorgeschichte hatte! Du brauchst dafür eine professionelle Distanz (und um diese zu Erwerben, dafür studieren manche Menschen mehrere Jahre)! Ansonsten seid ihr dann im Endeffekt beide drauf, oder du gehst anderweitig daran zu Grunde (du gibst ihr Geld, bzw. sie beklaut dich und sie holt sich davon Stoff etc.). Du kannst ihr nicht trauen solange sie voll drauf ist! Sie ist schwer abhängig von den stärksten Suchtmitteln, also chronisch suchtkrank und das seit frühester Jugend. Sie hat wichtige Entwicklungsschritte verpasst, die zur Ausbildung einer heranwachsenden Persönlichkeit dazugehören. Das ist eine unberechenbare, potenziell kriminelle Person, und als junges, noch recht gut aussehendes Mädchen hat sie es sehr leicht, auf dieser schiefen Bahn zu leben (nur, dass die schiefe Bahn eher eine Rutschbahn in die Hölle ist). Die wird ja alle 5 Minuten irgendwo Hilfsangebote von Männern bekommen, wenn du verstehst was ich meine.

Außerdem sind Suchtkranke fast immer extrem egoistisch und denken im Endeffekt nur daran, wie sie Menschen manipulieren können, um ihren Stoff weiter konsumieren zu können. Wieso sollte es ausgerechnet bei dir anders sein? Denk mal drüber nach, oder frag andere Leute, die in dem Bereich arbeiten, was sie von dieser Idee halten.

Ich denke, solche Aufgaben überlässt man doch lieber den Profis, also geschulten Sozialarbeitern, Ärzten und anderen, in der Suchthilfe tätigen Menschen. Man muss vor allem eine gesunde Distanz zu diesen Süchtigen halten und sich nicht mit ihnen einlassen! Du kannst ihnen nicht helfen, wenn du sie päppelst, im Gegenteil, damit macht man es oftmals noch schlimmer. Ich hoffe, du bist jetzt nicht allzu enttäuscht, aber ich denke, bei dem Thema sollte man wirklich Tacheles reden, denn Beschönigungen helfen keinem weiter.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Monat 3 mal von Wildschwein
 
Veröffentlicht : 21. Juli 2025 19:52
Daniel
Beiträge: 5
Aktives Mitglied Seit Tag 1
Themenstarter
 

Erstmal danke für deinen Kommentar. Ich verstehe deine Bedenken bei meinem Vorhaben. Ich hab mir vor dem Schreiben meiner Nachricht aber auch schon meine Gedanken gemacht, eigentlich zu so ziemlich allen Themen die du auch angesprochen hast. Ich geb zu den einzelnen Puntken die du genannt hast gerne auch meine Gedanken dazu.

"An sich klingt es dann nach einer "guten Idee", jemand anderes, der/die es noch nicht geschafft hat, unterstützen zu wollen - aber sowas funktioniert leider in den allermeisten Fällen nicht in der Form, die du hier anstrebst!"

 

A: Ich weiß das die Chance das alles glatt läuft nicht hoch ist, eigentlich ist Sie wahrscheinlich geringer als andersrum. In meinem Kopf ist die Chance, dass Sie eine Chance hat jedoch weit aus höher mit einer Person die Ihr das organisieren Ihres Alltags nach dem ersten Stationären Entzug erleichter oder quasi für Sie übernimmt.

 

"Nun ja, die von dir genannte Person hätte ja genug Hilfsangebote in Dortmund und Umgebung - es gibt hier, eben aufgrund der vorherrschenden Problematik, ein breit aufgestelltes Netzwerk von professionellen Anbietern der Suchthilfe. Angefangen von niederschwelligen Hilfsangeboten wie Streetwork und Drop-In über Suchtberatungsstellen, der medizinischen Versorgung (u.a. Substitutionsbehandlung, Suchtmedizin), der psychosozialen Versorgung (Ambulant Betreutes Wohnen) bis hin zu stationären Behandlungsmöglichkeiten (Therapien in Kliniken). Sie ist aber, soweit es aus dem kurzen Interview herausgehört werden kann, noch nicht einmal (!) in der Lage, sich um eine Substitutionsbehandlung zu kümmern bzw. diese aufrecht zu erhalten (in dem Sinne, dass sie ihre Termine einhält usw.) - die Motivation, etwas zu verändern, scheint bei ihr also sehr gering zu sein! An weitere Schritte ist daher kaum zu denken."

 

A: klar gibt es diese Stellen aber ich als ehemalig Süchtiger weiß, wie leicht es ist, wenn man in dem gleichen Umfeld wie vorher ist wieder mit den Drogen anzufangen, nach Jahren ist das ja wie routine, es ist alles was du kennst. Bist du aber in einer Stadt wo du keinen kennst, dann fällt es dir wesentlich leichter von deinen üblichen Orten und Kontakten fernzubleiben, weil du eben keine Orte oder Leute kennst. Aber na klar gibts auch hier einen Bahnhof und eine Bahnhofsumgebung, wo ich mal annehme, dass auch hier es die gleichen Problemorte mit den gängigen Problemen gibt. Aber trotzdem ein Standortwechsel, wo man auch nicht mal eben mit der Bahn wieder zurückfahren kann, die Fahrt würde 8 Stunden dauern ist halt nochmal was anderes und definitiv eine bessere Chance oder zumindest war es für mich so. Die Motivation seh ich allerdings bei Ihr schon aber es scheint Ordnung und Disziplin in Ihrem Leben zu fehlen, was bei Ihren ganzen Problemen auf der Straße nicht verwunderlich ist.

"Andere aus dem Sumpf ziehen zu wollen geht ohnehin meistens komplett schief - es sei denn, du bist wirklich jemand, der das beruflich macht, oder du bist ein spiritueller Meister! Für Otto Normalverbraucher ist das nichts, erst recht nicht, wenn man selbst Suchtprobleme in der Vorgeschichte hatte! Du brauchst dafür eine professionelle Distanz (und um diese zu Erwerben, dafür studieren manche Menschen mehrere Jahre)! Ansonsten seid ihr dann im Endeffekt beide drauf, oder du gehst anderweitig daran zu Grunde (du gibst ihr Geld, bzw. sie beklaut dich und sie holt sich davon Stoff etc.). Du kannst ihr nicht trauen solange sie voll drauf ist! Sie ist schwer abhängig von den stärksten Suchtmitteln, also chronisch suchtkrank und das seit frühester Jugend. Sie hat wichtige Entwicklungsschritte verpasst, die zur Ausbildung einer heranwachsenden Persönlichkeit dazugehören. Das ist eine unberechenbare, potenziell kriminelle Person, und als junges, noch recht gut aussehendes Mädchen hat sie es sehr leicht, auf dieser schiefen Bahn zu leben (nur, dass die schiefe Bahn eher eine Rutschbahn in die Hölle ist). Die wird ja alle 5 Minuten irgendwo Hilfsangebote von Männern bekommen, wenn du verstehst was ich meine."

 

A: Das Sie aufgrund der Sucht wahrscheinlich nicht die selbe nette Person wie im Interview ist, besonders, wenn Sie Entzugserscheinungen hat, das erwarte ich eigentlich, schließlich weiß ich wie Therapie Resistent und unausstehlich ich war, als ich noch Süchtig war. Das Sie bestimmt Hilfsangebote und wie Sie selbst sagt auch jeden Tag andere Angebote bekommen hat die Sie aufgrund der Sucht auch annimt, kann ich mir auch vorstellen. Bei mir gäbs aber getrennte Schlafzimmer, ich würde mich eher als Coach sehen und weniger wie ein fester Freund oder auch nur ein Freund und ich glaube die meisten oder vielleicht sogar keiner hatte wirklich einen Plan für Sie, denn Sie auch umgesetzt haben. Ich habe daher auch darüber nachgedacht und auch Therapeuten gefragt, wie man das ganze den angehen kann, wenn man es ernst meint und der Plan selber ist relativ simpel und würde so ausehen: 

1. Die stationäre Entgiftung. 

2. Eine daraufolgende ambulante Behandlung

4. ein voller Tag mit Sport, Arbeit z.B. im Tierheim und der begleitenden Therapie sowie viel Bewegung in der Natur und einem zusätzlichen Hobby wie Singen.

5. Ich würde Sie bei all den Sachen hinbringen und abholen und so ziemlich den ganzen Tag mit Ihr verbringen wie ein Box Coach mit seinem Boxer.

 

Ich glaube insgesamt, dass Sie mit meiner Hilfe und dem Standort Wechsel ohne mir zu viel zu erhoffen die besten Chancen hat es tatsächlich zu schaffen clean zu werden, wenn nicht jetzt bald, dann wird Sie es entweder gar nicht mehr schaffen oder vielleicht, dann wenn die Freier sich anfangen vor Ihr zu eckeln und Sie das so abfuckt, dass Sie aus Hass auf sich selbst es doch noch irgendwie in 10 Jahren oder so hinkriegt. 

Sie muss es natürlich wirklich wollen, wenn Ich Ihr den Plan, denn ich für Sie habe gebe und Sie nein ich probiers nicht mal sagt oder Sie irgendwann in der Nacht wegrennt oder so, dagegen kann ich natürlich nichts machen und es würde wahrscheinlich auch meine Seele gut anknabern aber ich probiers trotzdem, obwohl die Chancen auf Erfolg statistisch gesehen gering sind.

 

 
Veröffentlicht : 21. Juli 2025 23:48
Beiträge: 12
Aktives Mitglied Seit Tag 1
 

Also zu dem ersten Punkt, das ist eine Idee, die inzwischen in der Suchthilfe als Überholt gilt. Der Wechsel der Umgebung ist nur bedingt hilfreich und im Endeffekt nicht notwendig, um zu genesen. Dieser Suchtkranke Mensch muss von innen heraus heilen, da spielt das äußere Umfeld nur bedingt eine Rolle. Natürlich wird man zunächst einmal von dem Umfeld mit Drogen usw. isoliert, aber das kann man genauso gut in NRW bzw. in der Nähe ihres Heimatorts, es gibt überall Kliniken die zunächst einmal in geschlossenem Setting entgiften und dann nach und nach Ausgangsregeln bieten. Das hat sich ja alles tausendfach schon bewährt. Und glaube mir, wenn der Suchtdruck nur stark genug ist, steigst du auch in den Flieger und fliegst 20 Stunden für den nächsten Hit, da sind ein paar Stunden Bahnfahrt noch Peanuts... Du musst als süchtiger so oder so irgendwann in Konfrontation mit der realen Welt gehen - und das fängt schon bei jedem normalen Einkauf an, wo es Regale voller Alkohol gibt. 

A: Das Sie aufgrund der Sucht wahrscheinlich nicht die selbe nette Person wie im Interview ist, besonders, wenn Sie Entzugserscheinungen hat, das erwarte ich eigentlich, schließlich weiß ich wie Therapie Resistent und unausstehlich ich war, als ich noch Süchtig war. Das Sie bestimmt Hilfsangebote und wie Sie selbst sagt auch jeden Tag andere Angebote bekommen hat die Sie aufgrund der Sucht auch annimt, kann ich mir auch vorstellen. Bei mir gäbs aber getrennte Schlafzimmer, ich würde mich eher als Coach sehen und weniger wie ein fester Freund oder auch nur ein Freund und ich glaube die meisten oder vielleicht sogar keiner hatte wirklich einen Plan für Sie, denn Sie auch umgesetzt haben. Ich habe daher auch darüber nachgedacht und auch Therapeuten gefragt, wie man das ganze den angehen kann, wenn man es ernst meint und der Plan selber ist relativ simpel und würde so ausehen: 

1. Die stationäre Entgiftung. 

2. Eine daraufolgende ambulante Behandlung

4. ein voller Tag mit Sport, Arbeit z.B. im Tierheim und der begleitenden Therapie sowie viel Bewegung in der Natur und einem zusätzlichen Hobby wie Singen.

5. Ich würde Sie bei all den Sachen hinbringen und abholen und so ziemlich den ganzen Tag mit Ihr verbringen wie ein Box Coach mit seinem Boxer.

Diese Form von Begleitung sollte nicht eine Person allein machen, sondern ein multiprofessionelles Team. Du kannst so jemanden nicht bei dir zu Hause einquartieren, egal ob getrennte Zimmer oder nicht, diese Person wird nach kürzester Zeit abhauen und legal einsperren darfst du sie auch nicht. So wie du dir das alles vorstellst, ist das viel zu sehr durch die rosarote Brille gedacht! Ich muss dir da leider alle Illusionen nehmen: So funktioniert das zu 100% NICHT!

Wenn du Interesse an solchen Aufgaben hast, gehe doch einmal in Selbsthilfegruppen für Suchtkranke (wenn du es nicht ohnehin schon tust) und besprich das mal mit den Leuten dort. Vielleicht kannst du dort genesenden Süchtigen helfen - diese sind schon viel einsichtiger und bereit, sich coachen zu lassen. Du kannst auch bei einer Ehrenamtsbörse fragen, ob diese Alltagsbegleiter suchen. Aber ich rate dir dringend davon ab, mit so einer Hausnummer direkt zu übertreiben - das ist nichts für dich. Du wirst dir nur eine große Packung Enttäuschung abholen

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Monat 3 mal von Wildschwein
 
Veröffentlicht : 23. Juli 2025 7:52
Daniel
Beiträge: 5
Aktives Mitglied Seit Tag 1
Themenstarter
 

Ich bin bereit für Enttäuschung aber so oder so zumindest kann ich sagen ich habs probiert, schlimmer kann ichs eh nicht machen. Jetzt grade bin ich in Dortmund bei einem Kollegen, sind auch heute durch die stadt gegangen aber haben Sie jetzt nirgendwo gesehen, eine andere Obdachlose hat mir gesagt Sie sei vielleicht umgezogen, da sie verjagt worden sei. Aber kein Plan, ob das stimmt. Solltet Jemand mir sagen können wie ich Sie erreiche wär ich sehr dankbar. Ne nummer oder Ideen wo Sie abhängt wären am Hilfreichsten, will nur das Sie ja oder nein sagt, wenn Sie nein sagt ist die Sache ja eh gegessen.

 
Veröffentlicht : 26. Juli 2025 0:22
Beiträge: 12
Aktives Mitglied Seit Tag 1
 

Du musst an den üblichen "Hotspots" gucken, also rund um den Hbf, rund um den Stadtgarten, dann wären da noch der Westpark, der Park hinter dem Keuninghaus (beim Arbeitsamt gegenüber vom Hbf) und noch ein paar andere Orte. Du könntest auch versuchen, Konsumenten in der Nähe des Bahnhofs zu fragen, ob sie mehr wissen. Andererseits denke ich, dass sie auch nicht unbedingt gefunden werden möchte. Zumindest würde ich es nicht wollen, wenn ich eine so junge Frau wäre 

 
Veröffentlicht : 26. Juli 2025 18:30
Daniel
Beiträge: 5
Aktives Mitglied Seit Tag 1
Themenstarter
 

Hab heute nochmal bisschen rumgefragt und mir wurde gesagt Sie hälts sich die meiste Zeit bei Ihrem Ticker welcher auch Ihr neuer Freund ist auf, Sie ist wohl auch jetzt vor kurzem schwanger von Ihm geworden. Ich kann Ihr nur das beste wünschen und hoffe Sie kann Ihre Sucht auch dem Kind wegen in den Griff bekommen, wenn Sie das hier irgendwie lesen sollte, will ich sagen, du kannst dich bei mir immer melden falls du Hilfe brauchst und einen neu Start ohne Drogen, wo anders machen willst, auch in 10 Jahren, ich kann nicht die Welt retten aber wie vielen anderen auch ging mir deine Geschichte sehr nah und ich drück die Daumen das es dir gut gehen wird.

 
Veröffentlicht : 27. Juli 2025 0:11
ALara
Beiträge: 2
Neues Mitglied Seit Tag 1
 

Bro, wem willst du hier eigentlich was erzählen. Wenn sie hässlich wäre, wäre dein Beitrag nicht ein mal entstanden. Geschweige denn, hättest du überhaupt nur einen Gedanken an solch eine Aktion verschwendet 😅 also echt...so durchschaubar. Nur weil sie jung und schön ist.

 
Veröffentlicht : 28. Juli 2025 4:42
Beiträge: 12
Aktives Mitglied Seit Tag 1
 

Ach schade, sie scheint also den üblichen Weg einzuschlagen, der für junge suchtkranke Frauen vorgezeichnet ist. Sie verkaufen fast immer ihren Körper für Stoff, ob jetzt auf dem Straßenstrich oder eben, indem sie mit dem Dealer in die Kiste steigen - traurig aber wahr

 
Veröffentlicht : 28. Juli 2025 6:53
Beiträge: 12
Aktives Mitglied Seit Tag 1
 

Veröffentlicht von: ALara

Bro, wem willst du hier eigentlich was erzählen. Wenn sie hässlich wäre, wäre dein Beitrag nicht ein mal entstanden. Geschweige denn, hättest du überhaupt nur einen Gedanken an solch eine Aktion verschwendet 😅 also echt...so durchschaubar. Nur weil sie jung und schön ist.

 

Ich wollte das zwar nicht auf diese Weise sagen, aber im Endeffekt hast du auch recht. Sobald ein junges Girl so ein Problem hat, wollen alle "helfen"... aber wenn's ne hässliche bzw. ältere Frau betrifft oder gar einen Mann, dann scheißen die meisten komplett drauf! Daher ja mein Rat: Wenn man helfen will um des Helfens willen, sollte man sich an soziale Organisationen wenden, wie z.B. die Tafeln, Obdachlosenhilfe, Drogenberatungsstellen, Selbsthilfegruppen usw. - dort werden schon mal ehrenamtliche HelferInnen gesucht, und so kann man auch Menschen in Not unterstützen. Es sind sehr viele suchtkranke Menschen, die diese Form von Hilfe benötigen

 

 
Veröffentlicht : 28. Juli 2025 10:49
Daniel
Beiträge: 5
Aktives Mitglied Seit Tag 1
Themenstarter
 

Mich zu verurteilen macht Ihr Leben auch nicht besser du Kek.

Und ja wenn Sie hässlich und alt wäre, wäre Ich Sie nicht suchen gegangen, ich hab auch nie gesagt ich will Ihr helfen, weil ich so gerne Obdachlosen helfe. Ich weiß, dass Ich nur wirklich was gemacht habe, weil ich mich verknallt habe. Aber ich mach mir auch nix vor, ich bin zwar kaputt im Kopf aber nicht so kaputt haha, Sie sagte ja selber Sie hasst Sex. Sie hat nur Sex für Stoff. Ich dachte mir daher, dass wird eh nix mit Sex oder ner Beziehung, es sei den Sie wird clean und empfindet dann was für mich, was ja auch nicht sein muss, weil was weiß ich obs so kommt. Trotzdem hab ich mich aufgemacht Sie zu suchen auch wenn für mich vielleicht nichts drin ist. Wäre Sie mit meiner Hilfe clean geworden wäre das auch schon ein Win aus meiner Sicht.

Der einzige traurige Ausgang für mich wäre, dass Sie abhaut, um wieder Stoff zu nehmen oder wie jetzt das Sie einen Zuhälter gefunden hat, weil Das wars jetzt wirklich mit Ihrem Traum vom clean werden, du glaubst doch nicht ehrlich der lässt Sie clean werden, dann hat der doch keine Kontrolle mehr über Sie, nein nein bro, Sie macht Ihm jetzt ein paar Jahre gutes Geld und dann ist Sie wieder auf der Straße. Sie ist zwar schwanger von Ihm aber du willst mir doch nicht erzählen das er Bock auf das Kind hat, Sie wird es nicht kriegen dürfen selbst wenn Sie will. Sie zahlt mit Sex mit Ihm für den Schlaf und Komsumplatz in der Wohnung und mit Prostitution für die Drogen.

Wäre ein Wunder wenn Er es nur gut mit Ihr meint und Sie beim clean werden unterstützt, Sie nur aus Not raus weiter Prostitution machen lässt und Sie als Frau fürs Leben nimmt. Aber ich lass mich gerne überraschen vielleicht ist er ja der Heilige unter den Crack Tickern und Zuhältern.

Wenn Sie wirklich Hilfe will kann Sie sich bei mir melden oder den Staat um Hilfe bitten, wenn Sie meine Nachrichten liest weiß Sie ja was ich mir erhofft habe aber auch das ich Ihr nix aufzwingen will. Ich weiß außerdem auch wo der Typ seine Budde hat und man kennt auch seinen Namen, wird Sie also schon rausrücken dafür das man die Cops nicht ruft. 

 
Veröffentlicht : 28. Juli 2025 15:40
Beiträge: 10
Aktives Mitglied Seit Tag 1
 

Hey Daniel,  

pass bloß auf, dass Du Dich da in nix verrennst. Du weisst auch nicht, wie der Typ reagiert, solltest Du ihm mit den Bulllen drohen. Nicht das Du dafuer noch auf die Fresse oder schlimmeres bekommst. Sei also vorsichtig mit Deinen Aktionen.

Gruß L

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Wochen von Luvoxx
 
Veröffentlicht : 29. Juli 2025 7:11
Beiträge: 12
Aktives Mitglied Seit Tag 1
 

Diese Ellie (ist nicht ihr richtiger Name btw) ist 18 Jahre alt, also kann sie theoretisch machen, was sie will. Die Polizei hat nach den momentanen rechtlichen Rahmenbedingungen keine Handhabe, ihr den Aufenthalt bei dem Mann zu verbieten. Und was wäre die Alternative? Natürlich, sie würde wieder auf der Straße umherziehen

 

 
Veröffentlicht : 30. Juli 2025 7:17
Beiträge: 2
Neues Mitglied Seit Tag 1
 

Also tut mir leid aber ich denke Daniel will sich als großer Retter aufspielen und dann das Mädel quasie abhängig machen ! Ich finde das schon krass was er da macht besonders weil er es sogar zugibt ! Also lass die Finger von dem jungen Mädel du kannst ihr eh nicht helfen weil du gar keine Ahung hast wie und auch wenn sich einer auskennt, wird sie nie aufhören wenn sie es nicht selbst will. Daniel such dir einfach jemanden dem du nicht den großen Retter miemen musst !

 
Veröffentlicht : 30. Juli 2025 15:18
Beiträge: 10
Aktives Mitglied Seit Tag 1
 

Hey Wildschwein,

ich glaube mit der Polizei ist eher gemeint, dass der Typ da als Ticker oder so gemeldet wird und die dann bei ihm einreiten. Aber nicht, um Ally da rauszuholen. Das eine koennte zwar das andere ergeben, aber ich denke, es ist klar wie ich das meine (wie Du schon geschrieben hast, vorschreiben wo sie sich aufhaelt, koennen die nicht). Also zumindest habe ich das im Post so verstanden... 

 
Veröffentlicht : 30. Juli 2025 17:37
Seite 1 / 2
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner